Unsere ersten vier Wochen an der Struensee Gemeinschaftsschule
Unsere ersten vier Wochen an der Struensee Gemeinschaftsschule
Eine neue Schule, eine neue Klasse, neue Lehrkräfte, neue Schulfächer… so ein Start an einer neuen Schule ist immer aufregend, und ganz besonders in diesem Jahr. Auch der Schulalltag an der Struensee Gemeinschaftsschule wird nach wie vor vom Corona-Virus geprägt.
Die Schüler*innen der Klasse 5a erzählen hier von ihren ganz persönlichen ersten vier Wochen an der Struensee Gemeinschaftsschule:
,Hallo, ich bin Steen, ich bin 11 Jahre alt und in der 5a. Ich erzähle euch was von den ersten vier Wochen an der Struensee Gemeinschaftsschule Los geht´s: Tag 1. Ich bin sehr aufgeregt. Ich gehe mit meiner Mutter und meiner Oma in die Turnhalle, wo ein Musiklehrer ,,Omas Marmelade“ gesungen hat. Dann sind wir in unsere Klasse gegangen und am Ende des Tages bin ich mit dem Bus nach Hause gefahren. Ich wurde super beraten, das fand ich klasse. Tag 6: Ich habe sofort Freunde gefunden und wir haben super Lehrer. Wir wollen nächste Woche mit der Klasse einen Schmetterlingsflieder pflanzen.“
Joyce: ,,Es war für mich ungewohnt, auf einmal mit dem Bus zu fahren und dass es keine Frühstückspause mehr gibt. Gut finde ich meine neuen Freunde und die neuen Lehrer. Nur die Maskenpflicht , die abgegrenzten Pausenhöfe und das Gedrängel im Bus gefallen mir nicht so gut“
Leon: ,, Die Pausen sind kürzer. Ich muss mit dem Fahrrad zur Bushaltestelle fahren und die Busfahrt dauert länger als mein alter Schulweg.“
Ahmed: ,, Die neuen Fächer sind aufregend, die neuen Lehrer sind cool. Der Schulweg wurde länger, aber das macht mir nichts aus.“
Babi: ,, An der Schule gefallen mir der große Schulhof und die Lehrer. Nur die Pausen sind zu kurz.“
Dylan: ,, Mir gefallen die Lehrerinnen und Lehrer richtig gut und ich habe schon Freunde gefunden.“
Bjarne: ,, Ich finde es gut, dass wir wenig Hausaufgaben aufbekommen.“
Melissa: ,, Den neuen Pausenhof finde ich gut und das neue Fach ITG (informationstechnische Grundbildung) gefällt mir richtig gut.“
Mats: ,, Ungewohnt war es, mich an der großen Schule zurechtzufinden und die neuen Schulfächer, weil ich die noch nicht kannte. Gut gefallen hat mir, dass wir einen Schmetterlingsflieder selbst eingepflanzt haben.“
Larissa: ,,Die große Schule war am Anfang ungewohnt für mich. Dass wir mittwochs nur fünf Stunden haben finde ich gut. Was ich noch gut finde ist meine Klasse und der Schwimmunterricht und Weltkunde. Dort behandeln wir gerade das Thema, Steinzeit`. Das finde ich sehr interessant. Kunst mag ich auch gerne. Aber am allermeisten mag ich den Sportunterricht, weil wir ziemlich oft Völkerball spielen und die beiden besten Werfer es nie schaffen, mich abzuwerfen.“
,,Hallo, ich bin Kaya, 11 Jahre alt und erzähle euch von meinen ersten vier Wochen an der Struenseeschule. In den ersten Tagen wurde noch kein richtiger Unterricht gemacht, denn es musste sehr viel besprochen und geregelt werden. In der zweiten Woche fing der Unterricht richtig an. Für mich war der große Schulhof neu und ich finde es blöd, dass an der Bushaltestelle so gedrängelt wird. Jede 5. Klasse hat einen Schmetterlingsflieder bekommen, der gemeinsam eingepflanzt wurde. Das hat mir gefallen.“
Bjarni: ,,Mir hat gut gefallen, dass ich meine alten Freunde wiedergesehen habe.“
Amy: ,, Es gibt nichts, was mir nicht gut gefallen hat. Die lange Busfahrt und die neuen Klassenkameraden waren ungewohnt. Meine neue Klasse und meine neuen Lehrer sind nett.“
Luca: ,, Ich war so aufgeregt wegen der neuen Klasse und der neuen Klassenkameraden. Ich fand an den ersten Tagen so viel, was ungewohnt war. Die vielen Menschen. Es ist nur doof, dass wir auf dem Schulgelände Masken tragen müssen. Die neue Schule ist sogar besser als die Grundschule.
Diese Schule empfehle ich.“
Viele Grüße von der 5a der Struensee Gemeinschaftsschule
Bild zur Meldung: Unsere ersten vier Wochen an der Struensee Gemeinschaftsschule